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NaturhüterIn "Bammert" gesucht!

Bammert in Ihringen
Feldhüter "Bammert" 1936 beim Winzerfest

Vögel zu beobachten ist faszinierend. Sie zu fotografieren wird zu einer immer weiter verbreiteten Freizeitbeschäftigung. Je mehr Menschen draußen unterwegs sind, desto wichtiger ist es allerdings auch, dass alle die Regeln einhalten und sich verantwortungsvoll gegenüber der Natur verhalten.

Das Naturzentrum Kaiserstuhl sucht Menschen, die in der Vogelbrutzeit vom Mai bis Juni Zeit haben, um mit Naturfotografinnen und -fotografen im Weinberg rund um Ihringen ins Gespräch zu kommen und sie auf die Regeln hinzuweisen. Vögel am Nest oder in dessen Nähe sind besonders anfällig für Störungen und reagieren manchmal sogar mit der Aufgabe der Brut. Beim Beobachten der Vögel hat ihr Schutz den absoluten Vorrang. Es wird um Rücksichtnahme gebeten gegenüber der Natur sowie allen, die die Weinberge bewirtschaften.

Im Februar/März möchten wir uns mit Interessierten im Naturzentrum an zwei Terminen treffen. Zunächst werden die zu beachtenden gesetzlichen Verhaltensregeln im Weinberg erläutert. In einem Kommunikationstraining lernen Sie, wie Sie im Gespräch argumentieren und freundlich überzeugen können. Weiter werden wir Sie über die Lebensweise der Vögel informieren. Für die ehrenamtliche Ausübung erhalten Sie ein T-Shirt/Mütze vom Schwarzwaldverein.

Haben Sie Interesse, sich im Schutz der einmaligen Vogelwelt am Kaiserstuhl zu engagieren? Wer ist als „Bammert“ mit dabei? Wir freuen uns auf Ihre Mail unter info@naturzentrum-kaiserstuhl.de!

Sommerferienprogramm 2023

Vulkanismus am Kaiserstuhl

Sommerferien 2023

Voller Neugier machten sich 12 Kinder gemeinsam mit Birgit Sütterlin auf den Weg der Spuren des Vulkanismus. Birgit Sütterlin erklärte die Entstehung des Kaiserstuhls und zeigte die verschiedenen Vulkansteine mit ihren glitzernden Mineralen. Auf dem Weg durch Ihringen und dem Fuße der Weinberge gab es einige Spuren aus dem Kaiserstühler Vulkanstein zu finden. So zum Beispiel in den Grundmauern der Kirche. Unterwegs wurden viele Rätsel gelöst: Wer wohnt in den Löchern der Lösswände? ...... Im Anschluss besuchten die Kinder das Naturzentrum, dort gab es auch einiges zu entdecken. Bevor dann alle mit viel Wissen über den Vulkanismus am Kaiserstuhl wieder nach Hause ging, konnten die Kinder in einem Experiment beobachten, wie ein kleiner Vulkan Lava spukt. Herzlichen Dank an Birgit Sütterlin vom Naturzentrum Kaiserstuhl für die spannende Vulkanentdeckertour durch Ihringen. Anja Ebner Kinder- & Jugendreferentin Gemeinde Ihringen

Glückwunsch an die neuen Kaiserstühler Naturlotsen

Der heimischen Natur auf der Spur

naturlotsen 2023
Kaiserstühler Naturlotsen mit Ausbildungsteam

Zum zehnten Mal hat das Naturzentrum Kaiserstuhl in Kooperation mit der Neunlindenschule Ihringen und der Kaiserstuhl Touristik Ihringen den Ausbildungskurs „Kaiserstühler Naturlotsen“ erfolgreich durchgeführt. Sieben Schülerinnen und zwei Schüler der 4. Klassen haben im Basiskurs das Abzeichen „Smaragdeidechse“ erworben, herzlichen Glückwunsch!
„Mit viel Spaß und Freude haben wir von April bis Juli die heimische Natur mit ihrer besonderen Tier- und Pflanzenwelt erkundet“, berichtete Birgit Sütterlin vom Naturzentrum Kaiserstuhl. Auch für das Thema Vulkanismus im Kaiserstuhl bestand großes Interesse. Der zweiten Referentin, Sabine Storck-Weyhermüller, liegt es sehr am Herzen, das Zusammenspiel zwischen Flora und Fauna, aber auch die Einwirkung des Menschen darauf, zu erklären und zu erleben. Am meisten begeistert waren die Kinder darüber, Interessantes über das Leben der Bienenfresser und Wiedehopfe zu hören und diese mit Fernglas in den Weinbergen zu beobachten. Pia Weschle, Leiterin der Touristik Ihringen, hat als dritte Referentin den Kindern Tipps und Tricks zur Präsentation vor einer Gruppe vermittelt.
Anhand kleiner Experimente wurde die Natur als Vorbild für die Bionik vorgestellt: „Wo finden wir in der Natur Beispiele für den Pfefferstreuer, Klettverschluss oder Fallschirmspringer?“ - Viele Rätsel wurden gemeinsam gelöst. So wurde an sieben Nachmittagen spielerisch ein Grundwissen zur Natur am Kaiserstuhl vermittelt, welches in einem vom Team erstellten Arbeitshandbuch von den Kindern zuhause bearbeitet wurde. Am achten Termin fand eine Prüfung in Form von kleinen Präsentationen der Kinder statt: Mutig erzählten sie aus ihrem erlernten Wissen. Allen zusammen hat der Kurs sehr viel Spaß gemacht. Das Team vom Naturzentrum ist gespannt, wer im nächsten Jahr den „Bienenfresser“-Kurs für Fortgeschrittene belegen möchte.
Herzlichen Dank auch an die Naturschutzkasse Kaiserstuhl des Schwarzwaldvereins, die dieses Kooperationsprojekt finanziell unterstützt hat!

Neue Naturlotsinnen "Bienenfresser" in 2022

Herzlichen Glückwunsch!

2022 NL Bienenfresser
Flora und Leonie mit Abzeichen Bienenfresser

Neue „Bienenfresser“ sind angekommen - der Aufbaukurs „Bienenfresser“ des Naturzentrums Kaiserstuhl wurde bereits zum vierten Mal erfolgreich durchgeführt. Nach der Grundausbildung 2021 (erfolgreiche Teilnahme und Abschlussprüfung „Smaragdeidechse“) entschieden sich Flora Huber und Leonie Baer gleich dafür das nächste Abzeichen zum „Bienenfresser“ erwerben zu wollen. Sie haben dieses Jahr an sechs Exkursionen des Jahresprogrammes im Naturzentrum Kaiserstuhl teilgenommen, sich Einblicke in die Organisation und Arbeit des Naturzentrums verschafft und gelernt eine Exkursion durchzuführen. Mit Eigeninitiative und hochmotiviert haben sich Flora und Leonie selbständig auf die Abschluss- und Prüfungsexkursion vorbereitet.
An einem sonnigen Oktobertag führten Flora und Leonie das Ausbildungsteam durch die Schlichtengasse in Ihringen und zeigten ihnen die einzigartigen Weinterrassen und Hohlwege des Kaiserstuhls. Ebenso konnten Bruthöhlen von Bienenfresser und Wiedehopf sowie Smaragdeidechsen entdeckt werden. Die beiden Mädchen überzeugten die Jury mit ihrem erworbenen Wissen sowohl zur Tier- und Pflanzenwelt als auch zum Vulkanismus am Kaiserstuhl. Auch im Spätherbst gibt es draußen immer noch viel zu entdecken, da waren sich alle einig. Das Ausbildungsteam gratuliert Flora und Leonie sehr herzlich und wünscht Ihnen weiterhin viel Freude beim Erkunden der heimatlichen Natur im Kaiserstuhl! Das Naturzentrum freut sich auf diese neuen Naturlotsinnen und ihre gemeinsam geplanten eigenen Exkursionen im Jahresprogramm 2023.
Birgit Sütterlin ist sehr froh über die Unterstützung von den zwei Ehrenamtlichen Karlheinz Brüning und Sabine Storck-Weyhermüller, herzlichen Dank für ihr tolles Engagement und ihre Ideen im Ausbildungsteam!

"Unseri Rebhitte"

Geschichte und Anekdoten zu unseren Rebhisli

Rebhisli
Birgit Sütterlin, Christine Kantsperger, Karlheinz Brüning

Leise aber stetig verabschieden sich die Rebhütten aus unserer Landschaft. Kaum zu glauben, aber allein in Ihringen gab es ab den 30erJahren des vorigen Jahrhunderts vermutlich noch an die 800 - 1000 Stück, heute sind es vielleicht noch 150 – 200.

Die klassische Kaiserstühler Rebhütte (die Einheimischen sagen in alemannischer Mundart: Rebhitte, Rebhidde oder Rebhisli) nimmt meist nicht mehr als 2 mal 2 Meter Grundfläche ein, ist fast nur mannshoch und mit einem leicht geneigten Flachdach aus Blech gedeckt. Daran befestigt eine Regenrinne von der ein Fallrohr ursprünglich zu einer Sammeltonne führte. Vier Pfosten aus widerstandsfähigem Akazienholz bilden die Ecken, so dass der Wind durch das Rebhütte pfeifen konnte. Einziger Erstellungsgrund zunächst : Auffangen von Regenwasser. Später dann wurden Wände aus Schwartenbrettern angebracht und eine Türe, die das Innere meist mit einem einfachen Riegel verschloss. Das Regenfallrohr, das zunächst in einer Tonne mündete, reichte später in eine innen gelegene, unterirdisch gemauerte Zisterne, die bis zu tausend Liter Wasser fassen konnte. Ein hölzerner oder auch gemauerter oberirdischer Trog ist oft der einzige heute noch sichtbare Einrichtungsgegenstand im Inneren. Manchmal steht noch ein größeres Schöpfgefäß mit langem Stiel daneben.
Männer, wie der Blechner Albert Schweizer, der Zimmermann Ernst Gumpert oder der Maurer Fritz Laufer haben diesen Rebhütten in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts ihre einheitliche Form gegeben.
Auch wenn wir Kaiserstühler zu Recht stolz auf unsere Rebhütten sein können, so sind wir doch nicht die Einzigen mit diesem Besitz. Ähnliche Bauten gibt es z.B. auch in der Schweiz, hier allerdings in etwas massiverer Bauweise aus Stein, also schon richtige „Rebhüsli“. Aber soweit muss man gar nicht gehen. Auch im Markgräflerland gibt es solche „Luxusvarianten“ aus Stein und oft sogar zweistöckig. Man nennt sie dort „Bammerthüsle“.
Warum standen die Rebhütten da? Betagte Winzer erzählen: „Früher wurde da schon drauf geachtet, dass jedes Kind in jeder Lage ein Rebgrundstück hat, wegen dem Hagel; damit er dann trotzdem noch eine Traubenernte hat. Kann sein, dass es dann 16 Grundstücke waren“. “Oft war noch ein Chriesebaum da, für das erste Geld im Jahr auf dem Markt am Stockbrunnen“ und „weil man die Bekämpfungsmittel und das alles noch nicht hatte, auch nicht die Maschinen. Damals wenn man was gesehen hat, den Äscherich , da hat der Vater Spritzbrühe, angemacht, das war damals noch Vitriol, und vom Schilf, die langen Blüten, da hat man früher Kehrbesen draus gemacht und mit denen ist er in die Reben. Hat den Kehrbesen mitgenommen, ihn in den Eimer getunkt und hat die Trauben angespritzt….“. „ Es gab nicht Wege in jedes Grundstück. Da mussten wir manchmal die Spritzbrühe die gebraucht wurde mit dem Eimer weiß Gott wie weit tragen. Unsere Reben waren zum Teil vier Kilometer von hier. Ich habe da fast eine Stunde gebraucht ….“. „Nach links und rechts gingen so kleine Schlugge (kleine Pfade) hinauf, aber mit einem Traktor kam man da nicht rauf. Nur zu Fuß, die haben ja zum Teil den Mist da raufgetragen und die Trauben runter“. (verändert und ergänzt nach K.Kook) Der Äscherich war der Mehltau der Europa etwa um die Mitte des 19. Jahrhunderts erreichte. Diese „Seuche“ war bestimmt der Anlass für den Bau der Rebhütten im Bereich Ihringen und es ist wohl so, dass 1935/36 jener Blechner Albert Schweizer im Ihringer Gewann Hohrain eine erste Rebhütte gebaut hat zum Auffangen von Wasser und zum Ansetzen von Spritzbrühe vor Ort ohne den aufwändigen und beschwerlichen Transport der dazu nötigen Gerätschaften. Ganz gewiss dienten die Rebhütten aber auch als Unterschlupf, wenn man bei den vielfältigen Arbeiten am Weinstock - vom ersten Schnitt bis hin zur Lese - von einem Unwetter überrascht wurde und manchem Bammert (Feldhüter), der für den Schutz der Trauben vor gefräßigen Vögeln aber auch vor kleinen und großen Stiebitzen eingesetzt war, werden die Rebhütten Unterstand gewährt haben. Dem einen oder anderen älteren Herrn huscht bei den Interviews ein Schmunzeln übers Gesicht, wenn er von Sonntagsspaziergängen in den Reben erzählt und ein Rebhisli nicht nur als Unterschlupf diente sondern zum Liebesnest wurde. Davon erzählen unter anderem auch zwei Gedichte: Eines von unserem Heimatdichter Arno Müller, das andere von der Mundartdichterin Martha Schmidle aus Gottenheim. Der Kaiserstuhl ist nicht nur ein berühmtes Weinbaugebiet, sondern seit 2007 auch eines der 5.500 Europäischen Vogelschutzgebiete. Der Kaiserstuhl ist das bedeutendste Brutgebiet für Bienen¬fresser, Schwarzkehlchen und Wiedehopf in Baden-Württemberg, eines der wichtigsten Brutgebiete für Baum-, Wanderfalke und Hohltaube sowie ein Zentrum des Wendehalses und der Zaunammer in Baden-Württemberg*. Dieser Schutzstatus erfordert verschiedenste Maßnahmen zum Erhalt gefährdeter Vogelarten und deren Lebensräume. Das gilt vor allem bei Flurneuordnungsmaßnahmen, da hier wertvolle Lebensräume und Brutstätten verloren gehen können. Seit einiger Zeit wird die Flurneuordnung durch ökologische Beratung begleitet. Spezielle Gut¬achten legen dabei fest, wie und wo die Fauna und Flora erhalten werden muss und welche Ausgleichs¬maßnahmen erforderlich sind. An geeigneten Stellen werden neue einfache Hütten aufgestellt, in denen Nistkästen dem Wiedehopf und anderen Höhlenbrütern neue Brutmöglichkeiten bieten. In Ihringen im 2014 veränderten Flurbereinigungsgebiet Schlichten oberhalb des Friedhofs kann man dies gut sehen. Das ist sicher ein großer Fortschritt in der Flurneuordnung und natürlich auch ein großer Gewinn für Wiedehopf und Co. Der Charme der alten Rebhütten bleibt jedoch unerreicht.

Gedicht von Arno Müller

`s Gschait
(Die Grundstücksgrenze)

Im Räbberg obe schoht ä Hitte
do hän ämol zwei Freue gschtritte.
Dia eint het briält: Dü läbsch mr z’leid,
andauernd dappsch mr iber’s Gschait.
Dia ander brialt: Dü bissig Lueder
des Feld isch gerbt vu mirä Mueder.
Därt, wu Dü schtosch mit diene Bei,
schtoht scho sit hundert Johr dr Schtei.
Wir jo nit fräch, brialt’s Annekätter,
Dia Sach‘, dia wird jo immer nätter!
Un während beidi geitscht un brialt,
het jedi noch em Markschtei gnialt.
Uf alle viare sin si gneit,
hän mit dr scheenschte Wärter gschpeit:
Dü Glüderi, dü alti Schees,
Dü Gans, dü Dangelhammergfrees.
Immer greßer wäre d’Mieler,
un ’s Echo härt mr z’Wasewieler,
bis no ändlig noch zwei Schtunde
eini wirklig ebbis gfunde.
Do luag,brialt `s Kätter mit viel Gschrei,
un nottlet amme Ankerschtei.
Oh jähre nei, brialt `s Karolin
un dilbt mit ganz verzehrter Mien
so guat `s eu goht mit beide Händ
an `s Nochbers Hittefundamänt.
Zum guate Glick schtoht do nä Hitte,
dänn grad uf eimol fangt’s a schitte
`s Karolin und `s Annekätter
schälte iber’s Regewetter.
Hän sich mit em Kopfduach degglet
un sin vo Wuat in d’Hitte gsegglet.
Was litt dänn do, duat `s Kätter froge
un luagt vrgelschtret uf dr Bode.
Do litt ä Girtel vu miem Maidli,
vu sienem nagelneie Kleidli.
O järe nai, brialt’s Karolin
do litt miem Bua si Fiarerschien!
Was hän dia gmacht in däre Hitte?
`s Kätter sait: Beschtimmt nit gschtritte.
Dia hän sich gärn,het’s Kar’lin gsait
un froge nit nach uns’rem Gschait.
Dia Fräue häre uf mit schtritte,
sie häre jetz scho d’Glocke litte
und fraie sich scho uf dia Schtund,
wu des Vermege zämmekunnt.

Gedicht von Martha Schmidle

Zum nägschte...

Romantisch stehn si dert obe im Rebberg,
s'het jedes ne anderi Gschalt.
S'eind oder s'ander isch klei wi ne Zwerg,
ne Teil isch noch neu, doch die meischte sin alt.
Was wird sich dert inne wohl a-gsammlet ha,
ne rosige Rebspritzi, us friähere Zitte ?
Fir's Regewasser ne tiäfe Troog, wird fast iberall stoh.
Wänns Wasser zum Spritze fehlt, kannsch gli widder heim goh.
Schtiähl un ne kleine Tisch, villicht au noch ne Fläschli Wii.
Ne alte Kittel, manchmol wird's frisch, do muäßsch g'rüschtet sii.
Manch älteri Winzer wäre sich mänkmol b'sinne
wiä sie als gschmust hän, in dene kleine Hittli inne.
Urig griäße si in d'Gegend ni,
umrahmt vu Ruete und Ranke,
au Rosehecke stehn do un dert debi,
viel Rebstöck, wu Sunnekraft tanke.
Alti, knorrige, kasch überall sehne,
sie produziere auch noch fescht mit,
doch meischtens sind's Jungi wu am Drohtrahme lehne,
aber alli hen's Bestrebe, dass es e guets Tröpfli git.
D'Rebhisli, d'Rebe un au d'Landschaft sin eifach ne Augeweid,
des git no de Winzerlit Kraft, Schwung und Freid.

Weitere Informationen:

Kontakt

Naturzentrum Kaiserstuhl Bachenstraße 42, 79241 Ihringen Birgit Sütterlin

Büro: Mo + Do 10 - 12 Uhr

Tel: 07668 710880

info@naturzentrum-kaiserstuhl.de

 
 
 
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